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Einwohnerversammlung in List: „Wir haben an alles gedacht!"

18.09.2020

Hauptthema der Einwohnerversammlung vom 15. September war die Ortsentwicklung von List. „Die Zukunft unserer Gemeinde hängt davon ab, dass wir hier Dauerwohnraum bekommen“, sagte Bürgermeister Ronald Benck. Er gab allen Einwohnern die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Bedenken zu äußern.

Mit anwesend waren Martin Stepany von der AC-Planergruppe aus Itzehoe, Julius von Bothmer, Entwicklungsleiter des Lanserhofs,  und Marc Weinstock, geschäftsführender Gesellschafter der DSK-BIG, die den Dünenpark entwickelt. Bereits 2018 konnten sich die Sylter zum ersten Mal vor Ort ein Bild vom Projekt Dünenpark machen. Im Januar 2019 begannen die Abbrucharbeiten, eine Zwischenpräsentation folgte – auch hier hatten die Sylter die Möglichkeit, Anregungen zu geben und Fragen zu stellen. Im August 2020 folgte ein weiterer Informationsabend, in dessen Verlauf die Fragen der Anwohner umfassend von Marc Weinstock und Ronald Benck beantwortet wurden. Am Dienstag erläuterte Marc Weinstock erneut die Dreiteilung des Projektes in Gemeinbedarfseinrichtungen (Schwimmbad, Sportplatz, Feuerwehr Kita), Ferienwohnungen und zum Teil öffentlich geförderten Dauerwohnraum in den fünf Bestandsgebäuden, den „Fünf Schwestern“.

Daneben entstehen Einzelhäuser, Doppelhäuser und Reihenhäuser sowie barrierefreie Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Im Haus 8 soll neben einer Kita auch ein Coworking-Space entstehen. Und auch ein Carsharing-Projekt mit zehn Autos sei geplant, wie Weinstock bestätigte. Ob es denn stimme, dass die Feriengäste des Dünenparks kostenlos den ÖPNV nutzen könnten, war eine Frage, die Marc Weinstock bejahte. Ronald Benck erläuterte zudem, dass das kostenlose Busfahren sowohl für die Feriengäste als auch für die Bewohner des Dünenparks gelte. „Für die gesamte Bevölkerung ist noch nichts besprochen worden“, ging der Lister Bürgermeister noch genauer auf die Frage ein.

„Ich glaube wir haben hier in List das transparenteste Bauleitverfahren gemacht, das ich jemals durchgeführt habe“, sagte Mark Weinstock. „Wir haben noch nie so viele Bürgerinformationen veranstaltet. Wir haben zwei Jahre lang intensiv versucht zu diskutieren.“ Doch irgendwann müsse der Punkt kommen, an dem es losgeht. „Ich möchte jetzt auch mal starten.“ „Wir haben an alles gedacht“, versicherte auch Ronald Benck zustimmend. „Hier ist ein toller Anfang gemacht worden.“ Jetzt sei es an der Zeit, das Projekt umzusetzen.

 

Auszüge und Quelle: Sylter Rundschau vom 17.09.2020


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